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Dr. Sc. Norman Ali Bassam Ali Taher Khalaf-Sakerfalke von Jaffa's World

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Die Geschichte des Sciroccos
(wer sich auch fأ¼r den Golf interessiert, der kann hier auch die Geschichte des Golf nachlesen)
Ende der 60er Jahre hielt VW (oder besser: Heinrich Nordhoff) immer noch an dem Antriebskonzept von Ferdinand Porsche fest: ein luftgekأ¼hlter Motor im Heck sorgt fأ¼r die nأ¶tige Antriebskraft. Dadurch war VW in eine grosse Krise geraten, denn die grossen Konkurrenten Opel und Ford boten mittlerweile mit den Frontmotoren eine fortschrittlichere Techniken an. 1967 verstarb Nordhoff, die Nachfolge trat Dr. Kurt Lotz an. Unter seiner Regie kaufte der angeschlagene VW-Konzern 1969 die ebenfalls kriselnden Audi-NSU-Werke in Neckarsulm auf. Die Weichen fأ¼r neue Konzepte waren somit schon einmal gestellt. Lotz nahm Kontakte zum italienischen Designer Giorgio Giugiaro auf, der schon bekannte Autos wie den BMW 3200 CS, den Iso Grifo oder den Maserati Ghibli entworfen hat. Von VW bekam er zunأ¤chst den Auftrag, das neue Mittelklassemodell آ»Passatآ« in eine ansprechende Hأ¼lle zu packen. VW war von Giugiaros abgelieferter Arbeit sehr angetan und liess ihn den geplanten Nachfolger des Kأ¤fers, heute hinreichend als آ»Golfآ« bekannt, designen. 1970 sackten die Gewinne bei VW jedoch ein und Lotz durfte als Wegbereiter einer neuen Epoche seinen Hut nehmen.

Wأ¤hrend der Arbeiten am neuen Golf kam Giugiaro die Idee, ein 2+2-sitziges Coupأ© auf Basis der vorgegebenen Eckdaten zu entwickeln. Lotz, zu diesem Zeitpunkt noch bei VW, wollte von einem derartigen Fahrzeug aber nichts wissen und wies Giugiaro zurأ¼ck. Der Italiener arbeitete jedoch auf eigene Faust weiter und ging mit seinem Entwurf zu Karmann nach Osnabrأ¼ck. Dort hatte Wilhelm Karmann ebenfalls an einem Nachfolger fأ¼r den legendأ¤ren Karmann-Ghia gearbeitet und nahm den Entwurf mit offenen Armen entgegen. Karmann ging mit den Skizzen zu Rudolf Leidig, dem ehemaligen Chef von Audi-NSU, der im VW-Konzern zwischenzeitlich die Nachfolge von Lotz angetreten hatte. Leidig zeigte den Entwأ¼rfen gegenأ¼ber eine positivere Haltung als Lotz, jedoch liess die finanzielle Lage VW's zunأ¤chst keine Beteiligung an dem Projekt zu. Karmann musste آ»seinآ« Coupأ© also selber tragen.

Im Mأ¤rz 1973 wurde das neue Coupأ© auf dem Genfer Automobilsalon als Nachfolger des Karmann-Ghia vorgestellt. Ein Teil der Beachtung, die dieses Auto auf dem Salon erhielt, ist sicherlich auf diese Tatsache zurأ¼ckzufأ¼hren. Allerdings war die Keilform der Karosserie, die 1967 mit dem NSU Ro 80 erstmals im Strassenverkehr Einzug erhielt, etwas ganz neues in der Grossserienfertigung von Sportwagen.

Bis Ende 1973 wollte VW seinen neuen Modellen Namen bekannter Winde geben. Begonnen hatte alles mit dem Passat, der neue Sportwagen sollte آ»Sciroccoآ« heissen und die Limousine auf dem gleichen Fahrgestell آ»Blizzardآ«. Da diese Bezeichnung jedoch bereits von Reifen- und Skifabrikanten geschأ¼tzt war, sollte daraus zunأ¤chst eine آ»Scirocco Limousineآ« werden. Dieser Plan wurde jedoch ebenfalls verworfen, am Ende gab es den آ»Golfآ«, der im أ¼brigen erst nach dem Scirocco im Juni 1974 vorgestellt wurde.

Die Technik des Sciroccos wurde den Audi-Regalen entnommen, so dass dieses Coupأ© eine Gemeinschaftsproduktion wurde: das Erscheinungsbild stammt von Giugiaro aus Italien, die Technik steuerte Audi in grossen Teilen bei und die Fertigung أ¼bernahm Karmann in Osnabrأ¼ck.

Der potentielle Scirocco-Kأ¤ufer konnte 1974 zwischen drei Motoren und Ausstattungsvarianten wأ¤hlen. Grund- und L-Modell besassen den 1.1-Liter-Motor mit 50 PS, den besser ausgestatteten S- und LS-Ausfأ¼hrungen spendierte man einen 1.5-Liter-Motor mit 70 PS. Durch eine erhأ¶hte Verdichtung erreichte dieser Motor auch 85 PS, die aber dem damaligen Spitzenmodell, dem Scirocco TS, vorbehalten blieb. Allerdings gab es das TS-Modell auf besonderen Wunsch mit 70 PS und den Scirocco LS mit 85 PS. Die L- und LS-Modelle hoben sich أ¤usserlich durch verchromte Stossfأ¤nger mit Gummileisten und zusأ¤tzliche Zierleisten unter den Tأ¼ren von der Grundausstattung ab. Im Innenraum fielen die Unterschiede schon deutlicher aus: zusأ¤tzliche Zierleisten und Verkleidungen, beheizbare Heckscheibe, vordere Ruhesitze, Zigarrenanzأ¼nder und Aschenbecher im Armaturenbrett, Tageskilometerzأ¤hler, Scheibenwischer-Intervallschaltung sowie eine Gepأ¤ckraumleuchte differenzierte die gehobene Ausstattung gegenأ¼ber der Grundversion. Das TS-Modell erhielt zusأ¤tzlich noch Halogen-Doppelscheinwerfer, Seitenzierleisten mit Gummiprofil, Doppeltonnnhorn, integrierte Kopfstأ¼tzen vorn, Ledersportlenkrad und eine Mittelkonsole mit Uhr, Voltmeter und einer zusأ¤tzlichen Ablage. Ausserdem wurde die Zeituhr im Armaturenbrett bei diesem Modell duch einen Drehzahlmesser ersetzt.

In den ersten Tests konnte sich der Scirocco gegenأ¼ber den أ¤lteren Konkurrenten Ford Capri und Opel Manta sehr gut behaupten. Gerade die durch den konsequenten Leichtbau (das Leergewicht lag bei etwa 800 kg) und die moderne Technik erreichte Sportlichkeit bei relativ geringem Verbrauch wurde damals besonders hervorgehoben. Die Motoren wurden 1972 erstmals im Audi 80 verbaut, ein Jahr spأ¤ter trieben sie den VW Passat an und wurden prinzipiell auch in den jeweiligen Nachfolgemodellen bis hin zum Golf II und Scirocco II eingesetzt.

Die weitere Entwicklung des Scirocco I in Kurzform: Im Juni 1975 erschien ein neuer Motor mit 1588 ccm Hubraum und 75 PS. Im selben Jahr wurden die zwei vorderen Scheibenwischer durch einen einzelnen ersetzt. Ab Juni 1976 gab es den 1.6-Liter-Motor in der 110 PS-Ausfأ¼hrung mit Einspritzanlage, die 1975 im Audi 80 GT/E vorgestellt wurde, auch im Scirocco bei den Hأ¤ndlern zu kaufen. Der Golf GTI wurde erst im Herbst 1976 auf der IAA vorgestellt und war erst im Frأ¼hjahr des folgenden Jahres bei den Hأ¤ndlern verfأ¼gbar. 1978 erhielten alle Scirocco u.a. mit Kunststoff verkleidete Stossfأ¤nger und um die Fahrzeugecken herumgezogene Blinkleuchten vorn. Die Spiegel waren nun ab der L-Version von innen verstellbar. Ausserdem konnte gegen Aufpreis eine Klimaanlage und ein herausnehmbares Aufstelldach (kein Sonnen- oder Schiebedach!) geordert werden. 1979 wurde die kontaktlose Zأ¼ndung mitsamt der noch recht anfأ¤lligen digitalen Leerlaufststeuerung (DLS) eingefأ¼hrt. 1980, im letzten Modelljahr des Scirocco I, gab es dann nur noch ein neues 4+E Handschaltgetriebe, das bei den Modellen mit Einspritzmotor gegen Aufpreis an Stelle der enger abgestuften Fأ¼nfgang-Box eingebaut wurde.

Bereits 1976 begann man bei VW, einen Nachfolger fأ¼r den Scirocco I zu entwickeln. Auch Giugiaro lieferte einen Entwurf, der an eine Mischung aus Scirocco I und Passat erinnert. VW entschied sich jedoch am Ende fأ¼r einen eigenen Entwurf, um den Scirocco II stأ¤rker von seinem Vorgأ¤nger abzuheben.

Im Mأ¤rz 1981 debأ¼tierte der Scirocco II auf dem Genfer Automobilsalon (آ»natأ¼rlichآ« wieder einmal vor dem Golf, der im August 1983 erschien). Durch das rundere Design konnte der cw-Wert von 0,42 auf 0,38 gesenkt werden. Ein beachtlicher Wert, wenn man bedenkt, dass das Auto bereits 1977 entwickelt wurde. Durch den serienmأ¤ssigen Heckspoiler konnte der fأ¼r eine Stabilisierung des Fahrverhaltens bei hohen Geschwindigkeiten wichtige Abtrieb im Heckbereich um etwa 60 Prozent verbessert werden. Der Scirocco II war auch eines der ersten Autos, bei dem bewusst auf die konventionellen Regenrinnen verzichtet wurde. Als erster Volkswagen أ¼berhaupt erhielt der آ»Zweierآ« eine Verbundglasscheibe, die Volvo bereits seit 1947 in seine Modelle einbaute ...

Die Technik أ¤nderte sich durch den Modellwechsel allerdings zunأ¤chst nicht. Der Scirocco II bekam das komplette Fahrwerk des Vorgأ¤ngers, auch der Radstand blieb gleich. Die Aussenlأ¤nge stieg dabei aber um 165 mm, die sich u.a. in einem um 47 Liter gestiegenen Kofferraumvolumen bemerkbar machten. Auch bei der Motorenpalette blieb zunأ¤chst alles beim alten: 1,3 Liter/60 PS, 1,5 Liter/70 PS und 1,6 Liter mit 85 PS (Vergaser) und 110 PS (Einspritzer). Die Ausstattungsvarianten begannen nun bei der L-Version.

Neben der geأ¤nderten Optik أ¤nderten sich nur die Preise: durchschnittlich 10 Prozent mehr wollte der VW-Hأ¤ndler fأ¼r das neue Modell haben. Die Kunden schien das nicht zu interessieren, denn das Auto verkaufte sich vom Start weg gut.

Im August 1982 gab es dann endlich einen neuen Motor: mit 1,8 Litern Hubraum leistete der Einspritzmotor nun 112 PS. Allerdings war das Aggregat langhubig ausgelegt, so dass sich die Hubraumerweiterung hauptsأ¤chlich in einem besseren Durchzugsvermأ¶gen in den unteren Drehzahlbereichen bemerkbar machte. Die restlichen Motoren wurden technisch أ¼berarbeitet. Im September des gleichen Jahres wurde auch das Sondermodell GTS angeboten.

1983 stellte VW den ersten Prototypen eines eigenen 4-Ventil-Motors auf der IAA vor. Bis zu diesem Zeitpunkt waren derartige Motoren nur von Oettinger bekannt. Die Grundkonstruktion der Oettinger-Motoren wurde von VW أ¼bernommen und in technischen Details abgeأ¤ndert. Allerdings verkaufte Oettinger seinen 16V-Motor mittlerweile mit 2 Litern Hubraum und 171 PS, VW begnأ¼gte sich mit 1,8 Liter Hubraum. Im August 1985 wurde der Scirocco II mit dem neuen Motor und 139 PS (bzw. 129 PS mit Katalysator) ab 27 190,- DM von den Hأ¤ndlern angeboten. Mit dem stأ¤rkeren Motor erhielt das Fahrzeug Scheibenbremsen an der Hinterachse, verstأ¤rkte Antriebsgelenkwellen und ein neu abgestimmtes Fahrwerk. VW drang mit den 16V-Modellen erstmals in die Klasse der أ¼ber 200 km/h schnellen Fahrzeuge vor.

Bis 1989 gab es dann hauptsأ¤chlich أ„nderungen in der Ausstattung und neue Motoren mit Abgasentgiftung. Mit dem Erscheinen des VW Corrado im Jahre 1989 wurde die Scirocco-Palette auf nur ein 95 PS-Modell mit Katalysator reduziert. Da der Corrado in Deutschland nur mit 160 PS-G60-Motor geliefert wurde, entstand im Leistungsangebot eine grosse Lأ¼cke. VW entschloss sich deshalb, den Scirocco 16V mit 129 PS wieder in das Programm aufzunehmen, der gegen den Opel Calibra antreten musste. Der Verkauf der Scirocco-Modelle stieg wieder etwas an, die Tage des Scirocco waren aber trotzdem bereits gezأ¤hlt. Grund war unter anderem die bereits am untersten Limit laufende Tagesproduktion von 40 Fahrzeugen am Tag. Am 10. September 1992, kurz vor dem 20 Jubilأ¤um der Scirocco-Modellreihe, rollte der letzte Scirocco bei Karmann vom Band.
...und jetzt auch die Geschichte des Golf nachlesen?

Produktionszahlen VW Scirocco
Produktionszeitraum Produktionszahl Gesamt
Scirocco 1 01/74 - 03/81 504.153
Scirocco 2 04/81 - 09/92 291.497 893.171

Exportzahlen
Deutschland Europa USA Kanada Rest
Scirocco 1 213.476 125.176 150.734 9.017 5.750
Scirocco 2 112.876 87.288 80.395 8.755 2.183

Aktionsmodelle: Scirocco
Bezeichnung Laufzeit Stأ¼ckzahl
S 705 GTS 82 - 84 18 920
S 729 USA Rundumspoiler 83 505
S 734 Inland Rundumspoiler 83 - 84 9 472
S 736 USA Kanada 83 6 464
S 718 83 - 84 16 265
S 706 84 4 099
S 719 Storm 84 605
S 708 Scala 86 - 91 18 875
S 712 Tropic 86 2 622
S 701 Slegato 88 127
S 713 GT - II 89 - 92 18 947




آ©2000-2002 marioDESIGN

Patriot in Jaffa
A Patriot Missile Defense System Bristles Along an Israeli Beach


March 5, 2003

By: Megan K. Stack, Times Staff Writer


JAFFA, Israel -- The location is possibly the worst kept secret in town. As night darkened the Mediterranean waters Tuesday, commuters cruised to the beach to gawk at the sudden outcrop of portable army headquarters, olive tents and trucks. Floodlights split the twilight, Arabic music spilled from open car windows and women stood whispering.

Locals dubbed this beach "mountain of rubbish," a scenic stretch of sand that was smothered long ago by garbage. It is here, atop a municipal trash heap in a primarily Arab neighborhood, that the steel bodies of the U.S. Patriot missile defense systems were raised from a makeshift military base.

"It looks wonderful," said Yosi Levy, an Israeli laborer who motored to the waterfront for a glimpse of the Patriots. But at his side, his wife blanched. "We managed to survive before, but what if it's worse this time?" Nurit Levy said. "The sight of it doesn't calm me down — not at all."

Over the last week, troops from the United States and Israel have secured the beach with guards and barbed wire, hastily set up a village and hunkered down to wait for a possible war with Iraq — and a much-feared retaliatory assault that Washington and Israel

regard as a potential, if unlikely, blow to regional stability. On Tuesday, with a sense of deja vu, Israel watched as the antimissile Patriots were hauled out of storage and set up in the semi-secret encampments around Tel Aviv.

"We're hoping it will be good for business," said Ovadia Saba, whose seaside fish restaurant lies a stone's throw from the temporary military base. "I've got more clients because people are coming to see."

The heavily hyped, U.S.-manufactured Patriot system became the butt of bitter jokes after the 1991 Persian Gulf War, when it failed to intercept a slew of Iraqi Scuds. The city of Ramat Gan was badly battered when 39 missiles crashed to earth. Since then, with funding from the United States, Israel has developed a missile defense of its own — the -billion Arrow is the backbone of the Jewish state's defense strategy, bolstered by U.S., Israeli and German Patriots.

Meanwhile, Israel's army intelligence chief urged a government defense panel Tuesday to expect the United States to attack Iraq as soon as next week. Although Baghdad is unlikely to use ground-to-ground missiles against Israel, Iraqi President Saddam Hussein could launch a chemical or conventional assault, Maj. Gen. Aharon Zeevi Farkash said. "If Saddam feels he has his back against the wall," Farkash said, "he will try to hit Israel."

The people in the streets and parks of Jaffa greeted the bulky Patriot encampment with a mix of trepidation, gratitude and annoyance. Neighbor boys hovered on the grass across the way, craning their necks to watch the cargo trucks rumble in and out of the camp. Amina Ajabariya, 38, sat with her two young daughters as a winter sunset streaked the sky, gazing at the bustle of the soldiers on the beach.

"Nobody asked us. It's as if we weren't people — they just put it there," she said. "There are other places that are more remote. Why here?"

Ajabariya doesn't have shutters to shield her windows from the force of the blasts, and she said she isn't sure how to prepare her home. Her daughters are skittish, she said, and the arrival of the Patriots only made them jumpier.

"Why doesn't [Ariel] Sharon take the Patriots to his house?" she asked, referring to the Israeli prime minister.

U.S. troops are stationed alongside Israelis at the beach base — but the Americans are under orders to stay inside the walled-off encampment, said an Israeli officer who identified himself only as a military source. "They do want very much to get out," he said. "They ask a lot about Jerusalem. They ask about the bars in town, but unfortunately they can't go out and look."

The fresh crown of military accouterments forms a new layer on a landscape already scattered with the remnants of conflict. Chunks of glass and stone from a tony cluster of Arab villas still glitter on the beach — the houses were demolished after many of the old Arab families left Jaffa in 1948. Israelis say they fled; Arabs say they were driven out. Later, to the ire of residents, the city began to dump trash onto what had been a secluded beach.

A neighborhood couple who identified themselves only as Oded and Tamar strolled down to the beach to haggle in Hebrew with the soldiers. "We've come to complain about the lights," Tamar said. "They're shining into our house, and they told us they would do something about it."

Her husband shrugged.

"All of Israel is a big military camp," Oded said. "It doesn't matter where the bases are."

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